- 090 b: So lasst uns nun reisen -
- 090 c: Kommt Brüder lasst uns reisen -
- 090 d: Es ist nichts schönes auf der Welt -
- 090 e: Ein Bauernbursch nahm sein Bündelein -
- 090 f: Frisch auf Faßbinderblut -
- 090 g: Mein Handwerk fällt mir schwer -
- 090 h: Den schönsten Frühling sehn wir wieder -
- 090 i: Mit frischem Mut und frohem Sinn -
- 090 j: Ja lustig ist Gesellenleben -
- 090 k: Ach wie traurig ist das Leben -
- 090 l: Nun will ich nicht mehr leben -
- 090 m: Wie so mancher junge fremde Zimmermann -
- 100: Sie geben einem fast keinen Lohn -
- 100 a: Große Müh und kleiner Lohn -
- 101: kurze Lieder / Sprüche usw. -
- 102: Weber liedern aus andern Gegenden -
- 103: Ein Bergmann trägt Sorgen -
- 104: Der Müß’ge drohen erntet sie -
- 105: Und von dem Silber, von dem Gold -
- 106: Die Herren brauchen zwar nicht zu graben -
- 107: Den Bergmann, den armen, vergessen sie ganz -
- 108: Der blinde Bergmann -
- 109: Von der bedrängten Zeit -
- 110: So geht das Ding jahraus, jahrein -
- 111: Der Steiger muß sich was schämen -
- 112: Mein Vater ist Bergmann -
- 113: Es braust ein Ruf so schnell wie Pest -
- 114: Zum Kampfe für unser gutes Recht -
- 115: Wir schwören Treue dem Verband -
- 116: Soll mich wie ein Hund abschinden -
- 117: In der Arbeit ist nichts los -
- 118: Schon wieder eine Feierschicht -
- 119: Rettet euch Brüder, wir sind verloren -
- 120: An hundert sind drin umgekommen -
- 121: Dann kommt der Vater nicht mehr heim -
- 122: Fünfzehn brave Bergmannsleute -
- 123: 1925 war fürwahr ein Unglücksjahr -
- 124: Der Schachtmeister muß sich schämen -
- 125: Wir leben wie die Sklaven -
- 126: Der Polier und auch der Meister -
- 127: Still ruht der Bau, die Maurer streiken -
- 127 a: Fünfzehn Pfennige Tagelohn -
- 127 b: Wer nie bei Siemens Schnuckert war -
- 128: Schufterei für wenig Geld -
- 129: So sind die Nadeln hoch geehrt -
- 130: O König von Preußen, du großer Potentat -
- 131: Darinnen ist kein Deutscher, der Lust zum Dienen hat -
- 132: Hier hat man mich drei Jahr geschoren -
- 133: Wo soll ich mich hinwenden in dieser schlechten Zeit -
- 134: Wehr ab von uns des Hauptmanns Wut -